Zwischen Jazz & Rock ’n’ Roll

Der tiefe Süden der Vereinigten Staaten von Amerika, auch „Deep South“ genannt, hat insbesondere die Musikindustrie, wie wir sie heute kennen, maßgeblich geprägt. So gilt New Orleans als die „Wiege des Jazz“, während in Tupelo der „King of Rock“ Elvis Presley geboren wurde. Die Liste berühmter Künstler und Bands, die von hier stammen und als Revolutionäre ihres jeweiligen Genres gelten, ließe sich beliebig fortsetzen und um Namen wie Johnny Cash, Patsy Cline oder auch Taylor Swift, die in Nashville ihre beispiellose Karriere startete, erweitern. Kurzum: Der Süden der USA ist ein wahres Mekka für Musikliebhaber.

Der Spezialveranstalter Karawane Reisen hat eine rund zweieinhalbwöchige, bestens organisierte Mietwagenrundreise im Programm, die an wichtigen Stationen der Musikgeschichte vorbeiführt, aber auch interessante Einblicke in die politische Geschichte der Südstaaten bietet - und mit einem Aufenthalt an den Traumstränden des Golfs von Mexiko endet.

Mit dem Caravan auf den Spuren echter Musiklegenden

Das Besondere an der Mietwagenrundreise von Karawane Reisen ist die maßgeschneiderte Organisation: Wer mit dem Ludwigsburger Veranstalter reist, muss sich um nichts kümmern - außer darum, mit dem eigenen Mietwagen von A nach B zu kommen. Alle Hotels sind bereits gebucht, so dass ein stressfreier Aufenthalt in den USA garantiert ist. Die Reise durch den „Deep South“ beginnt direkt in der „Geburtsstadt des Jazz“, in New Orleans: Ein Spaziergang durch den Armstrong Park erinnert hier ebenso an den „Vater des Genres“ Louis Armstrong wie ein Besuch im Jazz Museum. Bei einer Fahrt mit einem der ikonischen Schaufelraddampfer auf dem Mississippi atmet man die Atmosphäre der Stadt förmlich ein.

Darüber hinaus sorgen Restaurants und Bars für ein authentisches New Orleans-Feeling. Von hier aus führt die Route entlang der „Great River Road“ vorbei an riesigen Plantagen aus der Zeit der „Zuckerbarone“, die heute im Rahmen von Führungen besichtigt werden können. Musikliebhaber freuen sich auf die kommenden Highlights: In Tupelo kann man zum Beispiel den Hardwarestore betreten, in dem einst Elvis Presleys erste Gitarre verkauft wurde, sowie sein Lieblingsrestaurant „Johnnie’s Drive-In“. Von Tupelo ist es nur ein Katzensprung nach Memphis - die ehemalige Hafenstadt gilt heute als „Home of the Blues, Birthplace of the Rock ’n’ Roll“.

Ein Besuch der Sun Studios, in denen der „King of Rock“ sein Debütalbum aufnahm, gehört zum Pflichtprogramm. Das „musikalische Highlight“ erwartet die Reisenden schließlich in Nashville: Hier waren schon fast alle Weltstars der Musikbranche zu Gast und die Stadt gilt als Sprungbrett zum Erfolg. Die „Country Music Hall of Fame“ und das Johnny Cash Museum sind nur zwei von vielen lohnenswerten Sightseeing-Highlights.