31. Mai 2011, Dienten am Hochkönig, Österreich
Mehr als ein Hackschnitzelwerk
Im Alpinresort & Spa Übergossene Alm werden nachhaltige Preise nicht gewonnen, sondern sind hart erarbeitet.Das Konzept der Nachhaltigkeit umfasst die drei Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziales. Es zielt darauf ab, vorrangig durch umweltbewusstes Handeln, aber auch durch den vernünftigen Einsatz im ökonomischen und sozialen Umfeld, die Weichen für eine - in jeder Hinsicht – gesunde, lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder zu stellen. Die „Enkeltauglichkeit“ steht auf dem Prüfstein. Im Alpinresort & Spa „Übergossene Alm“ in Dienten im Salzburger Land wird dieser nachhaltige Weg, der hier übrigens schon seit Jahren begangen wird, mit fünf Auszeichnungen in allen drei „Kategorien“ bestätigt.
Durch den Bau eines Hackschnitzelwerkes hat die „Übergossene Alm“ einen entscheidenden Schritt in Richtung CO2-neutralen Heizens unternommen. Alle Bereiche des Hotels – eine der renommiertesten Wellness-Adressen in Österreich – werden mit dieser biologischen Wärme versorgt. Dafür und durch regionale Wertschöpfungsaspekte wurde der „Übergossenen Alm“ kürzlich das österreichische Umwelt-Gütesiegel vom Umweltministerium verliehen.
Auch die wirtschaftliche Unternehmensführung ist von nachhaltiger Bedeutung, wenn Ressourcen und Kapitaleinsatz geschont eingesetzt werden und somit auch die Gäste und Mitarbeiter einen Nutzen haben. Die „Übergossene Alm“ hat sich mit dem strengen EFQM-Modell beworben und „Quality Austria“ prüfte das Unternehmen anhand dieses umfangreichen Kriterien-Kataloges. Daraufhin wurde das Haus für die gelebte Qualität mit dem Prädikat „Recogniced for Excellence“ ausgezeichnet. Seit Jahren besteht übrigens im Hotel ein Qualitäts-Managementsystem, das alle wichtigen Abläufe schriftlich dokumentiert und damit hilft, mit eigenen Stärken und Schwächen richtig umzugehen.
Am ehesten merken die Gäste eines Hotels ein bewusstes und nachhaltiges Verhalten des Unternehmers bei der sozialen Nachhaltigkeit. Sind die Mitarbeiter motiviert, so wirkt sich das auch auf die Servicebereitschaft aus. Wolfgang Burgschwaiger, Inhaber des Hauses, ist sich dessen bewusst und bindet unter anderem viele Mitarbeiter in Entscheidungs- und Kreativprozesse mit ein. Zu Recht ist er als Arbeitgeber stolz auf die Anerkennung als Leitbetrieb für die Mitarbeiterführung in der Region und auf die teils sehr langjährige Betriebszugehörigkeit seines Teams sowie seine mehrfach ausgezeichneten Lehrlinge. Erstmals wurde im Hotel sogar der Mitarbeiter des Jahres 2010 gekürt und mit einer Urlaubsreise belohnt. Hervorzuheben ist, dass die „Übergossene Alm“ als erstes Hotel in Österreich bereits im Jahre 2008 von der Einkaufsgenossenschaft Hogast und der „Quality Austria“ den „best for people“-Award als einer der attraktivsten Arbeitgeber im österreichischen Tourismus erhielt. Dieser Award wurde auch für das Jahr 2010 bereits bestätigt und die „Übergossene Alm“ freut sich über die fortgesetzte Anerkennung ihrer nachhaltigen Mitarbeiterführung.
Besonders beliebt ist die „Übergossene Alm“ auch bei den „Testern“ von HolidayCheck. Diese bewerten das Haus mit einem „TopHotel 2011“ im Salzburger Land. Dem nicht genug, denn als stolzes Mitglied der „Best Wellness Hotels Austria“ unterzieht sich das Haus permanent anonymen Mystery-Checks sowie den Gästebewertungen und ist zudem mit dem staatlich anerkannten Hygiene-Gütesiegel und als „Best Performer 2008“ ausgezeichnet.
Diese „nachhaltigen“ Preise sind für Wolfgang Burgschwaiger die externe Bestätigung für den eingeschlagenen Weg und dienen unter anderem als glaubhaftes Dokument für den Gast. Sie sind aber auch Ansporn und Reiz zugleich, diese zukunftsorientierten Sichtweisen weiter zu beherzigen und konsequent umzusetzen, damit Enkeltauglichkeit keine leere Worthülse bleibt. Wolfgang Burgschwaiger weiß nur zu gut, dass diese Auszeichnungen nicht gewonnen werden, sonder hart erarbeitet sind.
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