13. November 2024, Werfenweng, Österreich
In Werfenweng kommen alle Wintersportler sanft in Schwung
Ski- und Snowboardabenteuer für die Kleinen, ein bisschen Entspannung für die Großen - und weiße Pisten für alle. Das ist die Mischung, die sich Familien für ihren Winterurlaub wünschen. Sie finden sie zum Beispiel im Familienskigebiet Werfenweng.
Der 1.100-Einwohner-Ort liegt rund 45 Kilometer von Salzburg entfernt direkt an der Tauernautobahn. Als Vorreiter für nachhaltigen Qualitätstourismus und Mitglied der transnationalen Dachorganisation Alpine Pearls hat sich Werfenweng jedoch der sanften Mobilität verschrieben und macht es Wintersportlern leicht, mit der Bahn anzureisen und auch vor Ort mobil zu sein. Mit den Skibussen und dem W³-Shuttle gelangen sie kostenlos und entspannt zu den Bergbahnen und anderen ausgewählten Wunschzielen.
Schnell ins gemütliche Skigebiet
Die Talstation der Dorfbahn Rosnerköpfl liegt ebenfalls im Ortszentrum und bietet einen schnellen Einstieg in das gemütliche Skigebiet mit neun Liften und 29 km präparierten Pisten. Mit der 8er-Kabinenbahn Ikarus schweben Skifahrer und Snowboarder in zehn Minuten auf die Bischlinghöhe, den Werfenwenger Hausberg. Von dort genießen die Brettlfans einen spektakulären Ausblick auf die umliegende Bergwelt, bevor sie ins Ladenberger und Strussinger Gebiet starten oder die sechs Kilometer lange Panoramaabfahrt ins Tal in Angriff nehmen.
Mehrere Anfängerareale, darunter der „Sunny Kids Park“ an der Mittelstation der Dorfbahn sowie der „Bobopark“ und der „Ikis Snowpark“ an der Ikarusbahn, machen den Einstieg in die Welt der sanften Schwünge zum spielerischen Vergnügen. Weitere Informationen und Inspirationen für einen abwechslungsreichen Winterurlaub gibt es unter www.werfenweng.eu.
"Minimal:isst statt Würstelhütte
Zur kulinarischen Stärkung finden Skifahrer, Snowboarder und Rodler - auf Freunde der schnellen Kufen warten die sechs Kilometer lange Strecke von der Strussingalm nach Zaglau sowie die beleuchtete Strecke bei der Dorfbahn Rosnerköpfl - eine ganze Reihe gemütlicher Hütten und Gasthöfe.
Nicht verpassen sollte man in der Wintersaison 2024 / 2025 eine Einkehr in der kleinen Hütte mit der großen Terrasse direkt an der Piste neben dem Anton-Proksch-Haus auf der Bischlinghöhe. Ihr neuer Wirt ist nicht irgendein Gastronom, sondern der Hotelfachschulabsolvent und Weltrekordhalter im Skibergsteigen Jakob Herrmann. Unter dem Namen „Minimal:isst“ führt er die bisher als „Würstelhütte“ bekannte Kleingastronomie in die Zukunft. Das neue Konzept umfasst Suppen, warme Gerichte und Kuchen - darunter immer auch eine vegane Alternative - aus regionalen Produkten in Bio-Qualität, die jeweils nicht mehr als zehn Euro kosten sollen.