2. Juni 2015, Oberstaufen, Städte Bayern
Flotter Dreier - Finale der 24h-Trophy in Oberstaufen
Zwischen Neuschwanstein und dem Bodensee locken nicht nur landschaftliche Superlativein eine fulminante Wander-KulisseDer erste deutsch-österreichische Naturpark, mit einem der abwechslungsreichsten Kulturräume Europas, dem größten zusammenhängenden Alpgebiet im Alpenraum, einem der letzten Urwälder Deutschlands, der höchstgelegenen Schnapsbrennerei im Allgäu und unübertrefflichem Gipfel- wie Dreiländerblick: Die letzte Etappe der 24h-Trophy geizt nicht mit ihren Reizen. Mitten im Wanderparadies Oberstaufen, das auch als Schroth-Heilbad bekannt wurde, startet die attraktive Route am Morgen des 25. Juli. Auf gut 53 Kilometern, 2.436 Höhenmetern und für 18 Stunden reine Gehzeit werden Teilabschnitte der drei Premium-Wanderwege passiert, die das abwechslungsreiche Allgäuer Landschaftsbild samt „Wildem Wasser“, „Alpenfreiheit“ und „Luftigem Grat“ widerspiegeln. Inklusive Planung, Begleitung, Stärkungen und weiteren Extras kostet das Rundum-Sorglos-Paket 109 Euro pro Person. Die 12-Stunden-Variante gibt’s für 69 Euro. Besonderer Tipp: Der „Flotte Dreier“ mit je einer 24h-Wanderung in Baiersbronn (13.6.), Berchtesgaden (4.7.) und Oberstaufen ist für 269 Euro buchbar. Infos unter www.24h-trophy.de und www.oberstaufen.de

Leichte Kletterpassagen, hochalpine Abschnitteund sanfte Bergwiesen wechseln sich ebenso ab wie die Lichtverhältnisse. Während die Sonne den höchsten Stand erreicht, schieben sich die20 Meter hinabstürzenden Buchenegger Wasserfälle in die Kulisse. Dann die bunte Pflanzenmischung des Naturwaldreservats Achrain, dersich unzählige traditionelle Alpen und bizarr geformte, uralte Baumriesenanschließen.Es folgt derHochgrat, (1834 m), als höchster Punkt der Nagelfluhkette und der gesamten Tour. Mit ihm erreicht das Wander-Stück am späten Nachmittag seinen Höhepunkt. „Hier öffnet sich ein grandioses 360°-Gipfel-Panorama vonder Zugspitze über die höchsten Allgäuer und Vorarlberger Berge bis weit in die Schweiz“, freut sich Marsch-Intendant Toni Grassl.
Unterwegs treffen die schlaflosen Akteureauf regionale Natur- und Kulturdenkmäler.Vom „Hergotts-Beton“, wie das aus Eiszeitkieseln gepresste Nagelfluhgestein genannt wird, über die berühmte„Königlich Bayrische Enzianhütte“ bis zu Schnapsbrennerei und Kräutergarten auf 1300 Metern: „Oberstaufen bietet ein perfektes Bühnenbild“, sagtGrassl, dem es bei seinerWander-Inszenierung wichtig ist, dass Körper und Geist regelmäßigauftanken und kein Teilnehmer nach einer Rast hungrig oder durstig zurück auf die Strecke muss.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.24h-trophy.com





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