16. Januar 2013, Rees, Niederrhein
Rees – R(h)eines Vergnügen
Rees – R(h)eines Vergnügen. Schon der Slogan macht deutlich, dass die älteste Stadt am Unteren Niederrhein mit einem abwechslungsreichen und vielfältigen Freizeit- und Erholungsangebot aufwarten kann, das kaum Wünsche offen lässt. Jeder, der einmal in Rees war, wird sich gerne daran erinnern.
Allein die einmalige Lage des staatlich anerkannten Ausflugsortes verspricht entspannte Stunden. Der Rhein und die weitläufige niederrheinische Landschaft laden zu Schiffstouren ein und ermöglichen ausgedehnte Spaziergänge. Als „fahrrad-freundliche Stadt“ bietet Rees den „Fietsern“ beste Bedingungen, um die Umgebung mit dem Rad zu erkunden. Selbstverständlich lassen sich Rad- und Schiffstouren auch hervorragend kombinieren, denn die Fahrräder können auf den Fahrgastschiffen mitgenommen werden.
Rees kann zudem auf eine bemerkenswerte Geschichte zurückblicken. Vom Kölner Erzbischof bereits im Jahre 1228 zur Stadt erhoben, hinterließen in späteren Jahrhunderten unter anderem Spanier, Holländer und Franzosen sichtbare Spuren. Der historische Stadtkern mit seiner monumentalen Stadtumwehrung erzählt ebenso von dieser Vergangenheit wie etwa die Bastei am Westring und die Kasematte unter dem städtischen Museum sowie das Bodendenkmal „Am Bär“ oder der jüdische Friedhof auf der Stadtmauer.
Auch in kultureller und gesellschaftlicher Hinsicht haben die Rheinstadt und ihre Ortsteile einiges zu bieten. Der Skulpturenpark an der Stadtmauer bietet neben der begehbaren Bodensonnenuhr Kunstinteressierten mehr als 20 Skulpturen deutscher und niederländischer Künstler, die hier für zwei Jahre ihre Kunst präsentieren können, und ist Ausgangspunkt des einzigen Planetenweges am Niederrhein. Neben Ausstellungen in den örtlichen Museen und Galerien ermöglicht ein bunter Strauß unterschiedlichster Veranstaltungen eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.stadt-rees.de
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