19. Mai 2014, Nürnberg, Franken
Nürnberg feiert Christoph Willibald Gluck
Unter dem Motto „ReFORM und ReVISION“ feiern die 2005 begründeten Internationalen Gluck Opern Festspiele im Großraum Nürnberg einen der Stars der Musikszene des 18. Jahrhunderts: Christoph Willibald Gluck. Der Komponist, der vor 300 Jahren bei Berching im Naturpark Altmühltal das Licht der Welt erblickte, machte sein Glück in kulturellen Zentren wie Wien und Paris.
Von Musikfreunden wird er als genialer Erneuerer und Brückenbauer zwischen pompöser Barockoper und tief humanistischer Klassik geschätzt. In Nürnberg, Fürth, Erlangen, Coburg, Berching und Freystadt sind vom 14. bis 27. Juli 2014 vier szenische und eine konzertante Aufführung von Opern zu erleben, wie die selten gespielte Oper „Paris und Helena“. Dazu kommen zwei Ballettproduktionen, darunter eine Uraufführung des chinesischen Choreografen Xin Peng Wang, sowie sechs Konzerte und ein Symposium.
Zu erleben sind internationale Stars wie die Sopranistin Christiane Oelze, das „Tanzwunder“ Dimitry Semionov, die Berliner LauttenCompagny und die Dirigenten Philippe Auguin und Andreas Spering.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.internationale-gluck-opern-festspiele.de