3. Januar 2014, Brunn am Gebirge, Österreich
In Reih und Glied
Wohnbauten in Brunn am GebirgeIn der Gemeinde Brunn am Gebirge im Bezirk Mödling in Niederösterreich warten eindrucksvolle Zeugen aus der Zeit der Jahrhundertwende auf Besucher. Als einheitlichste Ensemble im Stil der Wiener Secession haben die ab 1902 errichteten Reihenhäuser in der Franz-Keim-Gasse Seltenheitswert in der österreichischen Architekturlandschaft – und laden Besucher zur Zeitreise in die Vergangenheit. Die Entwürfe für die zehn Häuser stammen vom österreichischen Architekten und Schüler Otto Wagners, Sepp Hubatsch.
Die Reihenhäuser wurden alle auf gleich großen Parzellen erbaut und bieten Platz für je zwei Familien. Und obwohl die Franz-Keim-Gasse leicht ansteigt, sind die Häuser alle gleich groß – ein Kuriosum, dass aus dem Ausgleich des Höhenunterschieds zwischen den Häusern durch Souterraingeschosse resultiert. Den Abschluss der Häuser bilden schön verzierte Abschlussgesimse, hinter denen sichFlachdächer verbergen. Und auch der Anblick der detailreich gestalteten Fassaden mit teils vegetabilen Ornamenten, teils geometrischen Motiven, versetzt Besucher ins Staunen.
Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter der Adresse www.brunnamgebirge.at
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